Jörg Brambring und Marc Bennerscheidt gründeten am 11. Juli 2017 die IDA NRW, Interessengemeinschaft für Anbieter der Außerklinischen Intensivpflege NRW, in Köln. Bereits am 28.09.2017 trafen sich die ersten fünfzehn Unternehmerinnen und Unternehmer von inhabergeführten Intensivpflegediensten und gründeten offiziell IDA NRW als Verein. Aufgrund der Vielfalt der Herausforderungen, ist so ein Netzwerk ausgewählter inhabergeführter Intensivpflegeanbieter in NRW entstanden. Die Idee ist es, einen regelmäßigen Austausch mit einer starken Interessengemeinschaft zu verknüpfen. Gleichzeitig soll eine Plattform für Betroffene, Angehörige, Kliniken, Sozialdienste und Pflegekräfte entstehen, die auf der Suche nach Pflegediensten sind. Dazu dient die Pflegelandkarte. Die Interessenvertretung ist offen, allerdings können nur Unternehmen teilnehmen, die die gleichen Grundsätze und Ideen teilen in einer Selbstverpflichtung teilen und inhabergeführt sind. Ab 2018 wird die Landkarte um neue Mitglieder wachsen können. Zunächst ist IDA NRW auf den ambulanten Bereich für (junge) Erwachsene konzentriert. Später ist eine Ausweitung auf stationäre sowie Betriebe mit Schwerpunkt Kinderintensivpflege möglich.
Ziele von IDA NRW
- Vernetzung und Austausch unter den Mitgliedern sowie Unterstützungsangebote und Kooperationezugspflege
- Öffentliche Positionen/Stellungnahmen zu Themen der Außerklinischen Intensivpflege verfassen und veröffentlichenachlich geschultes bzw. qualifiziertes Personal
- Starke Interessengemeinschaft, die sich einem gleichen Kodex im Rahmen einer Selbstverpflichtung stellt.dividuelle Versorgungszeiten nach Rücksprache
- Erstellung einer Online-Plattform (Landkarte) aller Mitglieder, die der Öffentlichkeit, Betroffenen und Angehörigen, Pflegekräften, sowie Sozialdiensten u. a. zur Verfügung steht.
- Regelmäßige Treffen, mindestens viermal jährlich, im Raum Köln.rstellung einer Online-Plattform (Landkarte) aller Mitglieder, die der Öffentlichkeit, Betroffenen und Angehörigen, Pflegekräften, sowie Sozialdiensten u. a. zur Verfügung steht.
Wir sind Fördermitglied der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für Außerklinische Beatmung:
Hierbei haben sich verschieden Berufsgruppen zusammengeschlossen, die an der Versorgung von intensivpflichtigen Patienten beteiligt sind.
Ziele sind:
die wissenschaftliche Erforschung der chronischen ventilatorischen Insuffizienz und die zukunftsorientierte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema außerklinische Beatmung
den patientenzentrierten fachlichen Diskurs und die Ausgestaltung der außerklinischen Versorgungssituation sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen
die Realisierung von Lebensqualität und medizinische, pflegerische und therapeutische Begleitung der Betroffenen und ihrer Angehörigen
die übergreifende Gestaltung des Bereichs der Qualifizierung sowie die Zertifizierung von Bildungsanbietern, Zentren für außerklinische Beatmung (DIGAB) und Pflegediensten
eine gemeinsame Vertretung der Interessen der Kinder und Erwachsenen, die außerklinisch beatmet werden, in Gesellschaft und Politik.